Dr.sc.nat.ETH Peter Schüpbach zum Thema:Rund um das Implantat.Am 17.Sept.2020 in Zürich.

Einstrahlende Sharpey’sche Fasern im mineralisierten Zement verankert

Wichtig für Implantat-Osseointegration;keine fibröse Einkapselung!

Schüpbach zeigt die Entwicklung der verschiedenen Implantatoberflächen im Verlauf der letzten Jahrzehnte.Wichtig:keine glatte,maschinierte Oberfläche am crestalen Rand des Implantates.

Mucointegration gefällt Schüpbach nicht als Bezeichnung.Leukozyten sind normal(ganz gesund kriegt man nie hin!)

Distanzosteogenese braucht 4-6 Monate.Hyroxylapatit funktioniert im Knochen exzellent,aber ist letzlich zu rauh.Es gibt heute neue Ansätze in dünnen Schichten und damit moderat rauh(1-2 Mikron).

Es folgt ein Vergleich heutig gängiger Oberflächen(SLA;SLactive,Roxolid,,Nanotite(Schüpbach kein Fan davon) Nobel active mit Gradienten in der Rauhigkeit,Ti Ultra(Diskussion über Farbe am Hals(Flavio sagt:Zufall).Bei Rauhigkeiten entsteht Kontaktosteogenese.

Auf die Frage mit wieviel N/cm2 man eindrehen darf:Schüpbach sagt als Mitentwickler von Nobel active:45 Ncm2 normal,im Tierversuch auf 70,80 bis 120Ncm2(und nichts ist passiert)

Kein Spülen des Bohrstollens wichtig.

Oberflächenvergleich SLActive vs.TiUnite

Korundverunreinigungen im Rasterelektronenmikroskop

Am meisten Verunreinigungen haben Straumann Impl.;Astra am saubersten oder siehe auch www.cleanimplant.com zu sehen.

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